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Contemporary Contemplations #6

Dutch Contemporary II

 

Karl-Heinz Adler, Cees Andriessen (Nl), Linda Arts (Nl), Isabelle Borges, Bram Braam (Nl), DAG, Piet Dieleman (Nl), Marieke van Diemen (Nl), René Eicke (Nl), Carina Ellemers (Nl), Ditty Ketting (Nl), Gracia Khouw (Nl), Peter K. Koch, Friedrich Kracht, Gerda Kruimer (Nl), Stefan Lenke, Annekatrin Lemke (G), Bas Lobik (Nl), Zaida Oenema (Nl), Patricia Westerholz , Marleen van Wijngaarden, Yumiko Yoneda (Nl)

 

5.9. - 31.10.2020

 

Eröffnung: 4.9.2020, 16-21 Uhr

Begrüßung: Annekatrin Klepsch, Kulturbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden

Beate Gerlings, Botschaftsrätin für Kultur und Kommunikation des Königreichs der Niederlande

Einführung: Susanne Altmann

Contemporary Contemplations Konzeption: René Eicke und Gerda Kruimer

Ausstellungskonzeption CC#6: Gerda Kruimer, Andreas Kempe und Patricia Westerholz

Contemporary Contemplations #6

Contemporary Contemplations ist ein offenes Ausstellungsformat in Form einer Wanderausstellung mit einer von Standort zu Standort wachsenden Anzahl von international agierenden Künstler*innen aus den Niederlanden und Deutschland. 2018 nahm das von der niederländischen Künstlerin Gerda Kruimer und dem deutsch-niederländischen Künstler René Eicke initiierte Projekt in den Räumen des Arti et Amicitae in Amsterdam seinen Anfang, es folgten das Künstlerhaus Bethanien in Berlin, das Kunsthaus in Erfurt, 2019 das phk18 in Rotterdam und ACEC in Apeldoorn.

In der Galerie Ursula Walter werden 14 niederländische und 8 deutsche Künstler*innen ihre Werke zeigen. Drei großformatige Arbeiten werden direkt für die Wand bzw. das Schaufenster entwickelt. Im Zentrum der Ausstellung steht die allen beteiligten Künstler*innen zugrunde liegende gemeinsame Kodierung und ihre zum Teil ähnlichen abstrakten Handschriften vor dem Hintergrund des historischen Bruchs zwischen dem „abstrakten Westen“ und dem „figürlichen Osten“.

Die Dresdner Künstler Friedrich Kracht (1925-2007) und Karl-Heinz Adler (1927-2018) entwickelten ein System mit Formsteinen, auf dessen Grundlage zahlreiche Fassaden und Wände ihre prägnante Gestaltung erfuhren. Mit dem unter Denkmalschutz gestellten Brunnen von Friedrich Kracht aus dem Jahr 1979 direkt vor der Galerie auf dem sich zur Zeit baulich heftig umstrittenen Neustädter Markt und der Formsteinwand aus der gleichen Zeit neben der Galerie bezieht die Ausstellung die Ostmoderne explizit mit ein.

gefördert von:

der Botschaft des Königreichs der Niederlande

CBK Rotterdam

Goethe Institut Rotterdam

Hermann-Ilgen Stiftung

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden

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