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Beständig im Fluss

Jubilee Street // SALON 1

Patricia Westerholz

Anett Frontzek

Eröffnung: Freitag 25.8.2023, 18 Uhr 

Einführung: Susanne Altmann

Ausstellung: 26.8.-16.9.2023 

Beständig im Fluss ist der erste SALON unserer Jubiläumsreihe Jubilee Street // SALON* 1-10. Mit zehn POP-UP Ausstellungen begehen wir ab August 2023 unser 10-jähriges Galeriejubiläum. Wir, die zehn Gründungsmitglieder der Galerie Ursula Walter, fahren Tandems und haben jeweils einen Gast im Sattel. In den inhaltlich konzipierten Salons - und jeweils zusammen mit unseren Gästen - zeigen wir aktuelle Arbeiten, künstlerische Strategien und inhaltliche Schwerpunkte, die seit der Gründung 2013 die Grundlage unseres gemeinsamen Diskurses bilden.

 

Anett Frontzek

Anett Frontzek untersucht urbane, architektonische, geologische oder soziologische Strukturen mit den Medien der Zeichnung, des Papierschnittes und in Installationen. Seit 1993 wird ihre künstlerische Arbeit, deren wesentliches Merkmal ortsbezogene Recherchen und ihre künstlerische Transformation sind, durch zahlreiche Preise und Stipendien in Deutschland und Europa gefördert. Frontzeks Arbeiten sind u.a. in der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, im Victoria and Albert Museum in London, im MoMA New York und in der Achenbach Foundation for Graphic Art im Fine Arts Museums of San Francisco vertreten.

 

Patricia Westerholz

Papier, für Jahrhunderte  d e r  Informationsträger der Menschheit, ist die wesentliche formale und gestalterische Matrix, aus der Patricia Westerholz ihre von Schichtungen und grafischen Strukturen geprägten Papierschnitte entwickelt. In der Ausstellung Beständig im Fluss erweitert sie diese um Buchskulpturen und malerische Elemente. Zur Eröffnung wird ihr aktueller Katalog „Constant State of Flux“ präsentiert.

Jubilee Street // SALON* 1-10 

Die Ausstellung ist der erste SALON anlässlich unseres 10–jährigen Galeriejubiläums 2013–2023. Die Jubiläumsreihe wird gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, der Hermann–Ilgen–Stiftung, sowie der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Die Maßnahme wir mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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